Barbara Miller
Vom Bluthochdruck zum Wohlfühldruck
Barbara Miller

Biografie

Barbara Miller

Dr. Barbara Miller ist Ärztin für ganzheitliche Medizin mit eigener Privatpraxis am Koenigssee in Berlin. Nach ihrem Medizinstudium in Deutschland und den USA sowie einem ergänzenden Physikstudium in Ulm verbindet sie heute schulmedizinisches Wissen mit alternativen Heilmethoden. Ihre Schwerpunkte liegen u. a. auf der rohköstlichen Ernährung, bioidentischer Hormontherapie, Mikronährstoffmedizin, Akupunktur, Hypnose und dem Einsatz ätherischer Öle. Dr. Miller betrachtet Bluthochdruck nicht nur als isoliertes Symptom, sondern als Ausdruck tieferliegender Ungleichgewichte im Körper. Sie unterstützt ihre Patient*innen dabei, den Blutdruck nachhaltig und ganzheitlich zu regulieren – durch gezielte Lebensstilveränderungen, Ernährung und naturheilkundliche Begleitung. Weitere Informationen unter: www.millermed.de

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9 Antworten

  1. Vielen Dank, Frau Miller, für dieses spannende und atmosphärische Interview. Noch nie habe ich von jemandem gehört, dass Einläufe den Darm derart träge machen und ihn schädigen. In Rohkostkreisen kann man gar nicht genug Einläufe machen, am besten täglich…. herzlichen Dank für Ihre charmante Aufklärung! Es wird nie langweilig, Ihnen zuzuhören.

  2. Ton so schlecht, dass die wichtigsten Dinge nicht verstanden werden!! Barbara Miller’s Verhältnis Vitamin D/A/K2 bitte mitteilen, da absolut nix zu verstehen war!
    Besten Dank!!

  3. Der Vortrag war sehr informativ und interessant. Leider waren Tonstörungen zwischendurch, sodass die Mengenangaben im Verhälltnis von Vitamin D zu K2 und Vitamin A nicht zu verstehen waren, trotz mehrfacher Versuche, was ich sehr schade finde. Vielleicht können die richtigen Mengen nochmal gesagt werden. Vielen Dank Sitta

  4. Vielen Dank Frau Miller für dieses interessante Interview. Gibt es denn ein Vit D , A, K2 Kombipräparat im richtigen Verhältnis.
    Liebe Grüße

  5. Sie sagt:
    10.000 IE Vit D
    1000 mikrogramm K2
    15-16.000 IE Vit A
    Dr. Schmiedel (ein Vit D Verfechter und auch oft in Medumio-Autoimmun-Kongressen) sagt: täglich:
    3.000-10.000 IE Vit D
    3.000-10.000 IE Vit A
    Verhältnis Vit D/A: 1:1 bis 2:1 (so gesehen, empfinde ich hier die Vitamin A Angabe von Barbara Miller etwas hoch.)
    Vitamin A ist fettlöslich und reichert sich an, es hilft z.B. auch in der Netzhaut gerade bei der Sicht in der Dämmerung mehr zu sehen… die Blendempfindlichkeit nimmt wohl etwas ab. Zudem braucht man Vit A zum aktivieren von Genen im Zusammenspiel mit Vitamin D, Magnesium, usw.
    Vitamin D (Hormon) wird im Körper verstärkt aktiviert durch Sport oder Kaltduschen. Phosphate (z.B. in Wurst) vermindern z.B. die Aktivierung. Quelle: https://www.vitamindservice.de/ Dr. Helden, der sich sehr viel mit Vitamin D beschäftigt.
    Übrigens war auch ich bei einem Vitamin D Spiegel von 16ng (gemessen im September, nach einem schönen Sommer) Und auch alle meinen Bekannten hatten durchweg nur Spiegel zw. 13-18ng, wenn kein Vitamin D supplementiert wird und sich nicht 10 min von jeder Seite nackig mittags (April bis Okt) in die Sonne gelegt wird.. (ohne Sonnenschutzcreme) = produziert ca. 10.000-15.000IE in der Haut. Die natürlichste Art, sich Vitamin D zu nutze zu machen.
    Die Sache mit K2 ist wissenschaftlich noch nicht erwiesen, daß es zwingend dazu genommen werden muß. K2 ist z.B. in fermentiertem Natto drin, K1 viel im Salat. Also wer sich sehr gemüselastig ernährt, könnte davon ausgehen, daß K2 da schon gut dabei ist. Für die Darmflora ist es persé besser: sich viel mit „selbst“ Fermentiertem zu ernähren.
    Es gibt nur eine Studie bei Osteopororse Patienten, die von der zusätzlichen K2 Gabe zum Vit D einen Vorteil hatten. Aber ihr müßt Euch die Studien auch in Pupmed genau anschauen. Viele Studien sind schlecht gemacht, oder mit zuwenig Patienten, oder zu niedrigen Vit D oder Omega 3 Gaben, so daß sich kaum Effekt zeigte.
    Intervallfasten ist auch eine gute Entgiftung und Normalisierung der Insulinsensibilität.
    Mein Wissen: 5 Jahre Medumio Kongress Inhalation, 2 Blutdruck Kongresse, und viel Selbstrecherche. Bin Intensivkrankenschwester auf einer Herzchirurgie, und sehe das Problem! Habe selbst eine Autoimmunerkrankung am Darm und mußte mich damit beschäftigen. Habe auch schon 10 Tage gefastet, bin 46 Jahre alt.
    Bewegung und Muskeltraining am ganzen Körper ist das A und O. um einseitige Muskeldegeneration zu vermeiden. Stichwort Körperhaltung, Wirbelsäulenschmerzen…
    Die Sache mit dem Hochleistungsmixer… da gibt es auch widersprüchliche Aussagen. Der Darm schafft das alles aufzuspalten. Da muß man nichts durchpürieren. Wichtig ist beim Rohköstlichen, das der Mixer das nicht zu hoch erhitzt, wenn es einem um die hitzeempfindlichen Nährstoffe geht. Smoothies haben wenigstens noch Balaststoffe! Aber alles auspressen und nur Saft geben… das ist nur beim Buchinger Fasten okay, um den Darm zu entlasten. Also Gemüse-Saft-Fasten.

    Die Frage ist: welche Darmbakterien man hat, und wie schnell die Darmverweildauer ist. Ich bin auch kein Freund von Hydrocolon waschungen. Und selbst 10 Tage fasten sieht man schon am Mikrobiom im Darm. Logisch, die meisten haben nichts zu futtern, und sterben ab. Die Frage ist, wie schnell füttert man die guten Bakterien an. Wer nach dem Fasten oder Colonspülungen sich Pizza und anderen Mist rein pfeift, füttert wieder die falschen Bakterien an… merkt man auch an Blähungen.
    Das ist übrigens auch das Problem mit der Aussage: „ich vertrag keine Zwiebeln“… neee, man hat einfach nie welche gegessen und deshalb fehlen die Bakterien dazu. Da sag ich: einfach langsam Zwiebeln steigern im Essen. Hat wichtige Immunstoffe.

    1. herzlichen Dank für deinen ausführlichen Beitrag und das Teilen deiner persönlichen Erfahrungen und deines Wissens – gerade mit deinem Hintergrund in der Herzchirurgie und deinem intensiven Selbststudium ist das wirklich wertvoll!

      Bezüglich der von Barbara Miller genannten Vitamin-A-Dosis wollte ich kurz ergänzen: Sie spricht in ihrem Interview tatsächlich von einem Selbstversuch. Ihr Anliegen war es, zu zeigen, dass auch eine höhere Dosierung – in ihrem speziellen Fall – nicht automatisch schädlich ist. Natürlich heißt das nicht, dass das eine allgemeine Empfehlung für jeden ist. Sie hat das engmaschig begleitet und betont, dass man solche Dinge immer individuell und mit Bedacht angehen sollte.

      Es ist gut und wichtig, dass du auf das D/A-Verhältnis und die Fettlöslichkeit von Vitamin A hinweist – gerade für Menschen, die sich intensiver mit Mikronährstoffen beschäftigen, sind solche Hinweise sehr wertvoll. Danke auch für deine differenzierten Gedanken zu K2, Darmflora und Fasten – genau dieser kritische und ganzheitliche Blick tut dem Gesundheitsdiskurs gut!

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