Christof Plothe

 Der süße Tod - Bluthochdruck und die heimtückische Verbindung zum versteckten Zucker!

 vom 28.07.24 bis zum 03.08.2024

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BIOGRAFIE

Christof Plothe

Christof Plothe, D.O., BSC. (OST), HONS, MRO, ist ein angesehener Osteopath, Autor und Forscher im Bereich ganzheitlicher Medizin. Als Gründer der biophysikalischen Osteopathie und CEO der Millivital GmbH hat er sich auf Ernährung und prä- und perinatale Medizin spezialisiert. Zusammen mit Ingo Lienemann initiierte er den Vital Life Food Kongress, der die nachhaltige Gesundung von Mensch und Planet zum Ziel hat.

Im Interview beim Gesunden Blutdruckkongress diskutieren Christof Plothe und Ingo Lienemann über die schädlichen Auswirkungen von Zucker auf die Herzgesundheit und Möglichkeiten zur natürlichen Regulierung des Blutdrucks. Hauptthemen sind:

Bedeutung von Zucker:

  • Herzkrankheiten: Zucker führt zu oxidativem Stress und Entzündungen, welche Herz-Kreislauf-Erkrankungen begünstigen.
  • Glukose und Fruktose: Diese Zuckerarten verursachen Entzündungen und können zu Insulinresistenz und Fettleber führen.

Cholesterin und Herzkrankheiten:

  • Cholesterinarten: HDL (gutes) und LDL (schlechtes) Cholesterin, wobei Typ B LDL besonders gefährlich ist.
  • Triglyceride und HDL: Das Verhältnis von Triglyceriden zu HDL ist entscheidend für die Herzinfarktrisiko-Bewertung.

Entzündungen und Herzinfarktrisiko:

  • CRP-Wert: Ein hoher CRP-Wert deutet auf Entzündungen und erhöhtes Herzinfarktrisiko hin.
  • Oxidativer Stress: Zucker und Insulin erhöhen den oxidativen Stress und fördern Herz-Kreislauf-Probleme.

Empfehlungen zur Blutzuckerregulierung und Herzkrankheitsprävention:

  • Ernährung anpassen: Fermentierte Lebensmittel und ballaststoffreiche Nahrung vor dem Essen.
  • Zuckeraufnahme reduzieren: Süßigkeiten nach den Hauptmahlzeiten konsumieren und natürliche Süßungsmittel sparsam verwenden.
  • Blutzucker messen: Vor und nach den Mahlzeiten den Blutzuckerspiegel kontrollieren.
  • Essig vor den Mahlzeiten: Ein Esslöffel Essig in Wasser vor dem Essen senkt den Insulinspiegel und reduziert Blutzuckerspitzen.

Diese Maßnahmen helfen, den Blutzuckerspiegel zu regulieren, Entzündungen zu reduzieren und das Risiko für Herzkrankheiten zu senken.


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5 Kommentare

  • Dagmar

    Einfach super, was man hier lernen kann. Das Gelernte einfach mal anwenden und sehen welche Antwort der Körper gibt. Ich habe sehr gute Erfahrungen gemacht.Seit langer Zeit vermeide ich Zucker wo es nur geht und vor allem auch die Ersatzstoffe wie Agavendicksaft uä. Fertigprodukte gehören nicht in meinen, inzwischen vegetarischen, Speiseplan. Mir schmeckt das Gemüse ohne die Prise Zucker als Geschmacksverstärker. Auch beim Kochen erst mal Zucker zu karamelisieren ist total überflüssig. Erdbeeren aus dem Garten müssen auch nicht gezuckert werden. Ach ja, Blutdruck – was ist das? Ich lebe fast 70 Jahre nun ohne Medikamente und ohne falsche Zähne!
    Danke für diese wunderbaren Vorträge.
    Viel Erfolg für die schönen Kongresse.

  • Margitta Kling

    Vielen Dank für das tolle Interview
    Wäre es möglich zu erfahren, wie genau der Quotient zwischen Triglyceriden und HDL errechnet wird. Er sollte ja kleiner als 2 sein.
    Liebe Grüße

  • Beate K.

    Hallo zusammen,
    danke für den Beitrag zum Zucker, auch meinem Suchtmacher. Ich bin ganz gespannt auf ein Seminar , in dem der Zucker und die Chance ihn im Alltag zu reduzieren,
    angekündigt wurde.

  • Theresia Ibele

    Hallo Ingo,
    Welche Bücher gibt’s für den Fettstoffwechsel?
    Vielen Dank für den tollen Vortrag.
    Die 10 Tage wùrde ich auch mitmachen.
    LG Theresia

  • Viktoria

    Eine Zucker-Challenge interessiert mich sehr! Danke für das Wissen-erweiternde Interview.

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